Erfahrungen TShirt Business : Nicht jeder hat es drauf

Kurze Vorgeschichte: Ich hab mich eines vormittags mal wieder durch verschiedene FinanzBlogs und Videos geklickt um die Zeit zu vertreiben. Neben dem ganzen „Ich coache dich zu 10000 € in 3 Wochen“ – Mist bin ich auch beim Video von Aaron dem Homo Oeconomicus zum Thema TShirt Business /Passiv Geld verdienen hängen geblieben. Das Video von vor knapp einem Jahr handelt von seinem Einstieg ins TShirt Business und wie sein Stand nach 3 Monaten war.

Das ganze war nicht auf „verkaufen“ ausgelegt sondern war wirklich ein Erfahrungsbericht, auch anhand von konkreten Beispielen und Zahlen wie sein TShirt Business läuft.

TShirt Business – Das kann jeder Depp

Ich muss sagen : Es hat mich schon beeindruckt.  Weniger die konkrete Zahl die er erwirtschaftete. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung war er unterm Strich noch im Minus. Er steckte mehr Geld rein als er rausholte. Aber der  grundsätzliche Ablauf war faszinierend. Er lud anfangs irgendwelche frei verfügbaren „vermutlich“ Copyright-freien Bilder auf verschiedenen T-Shirt-Plattformen hoch, packte mal noch 1-2 dumme Sprüche dazu und… irgendjemand kaufte das dann für 20 -25 € ^^.

Die Schöpfungshöhe/erforderliches Können war gleich 0 ,
der finanzielle Einsatz: 0
die Konkurrenz : Riesig

Trotzdem lies sich damit anscheinend problemlos Geld verdienen.

Mehr als nur Kleingeld – Riesen gewinne durch Outsourcing  

geld sparen

Nach gut einem Jahr ist der Homo Oeconomicus dieser Anfangsphase längst entwachsen. In mehreren Videos legt er immer sehr glaubhaft und anhand Zahlen und Screenshots dar wie die Entwicklung ist. Mittlerweile ist er dazu übergegangen das ganze Geschäft outzusourcen. Das bedeutet er bezahlt (Drittewelt-) Designer die ihm die Motive im 100er Pack liefern, andere Onlineworker laden diese bei den verschiedenen Anbietern hoch. Er muss nur noch strategische Entscheidungen treffen, neue Plattformen erkunden, Nischen auswählen etc. Und es rentiert sich (wenn seine Ausführungen stimmen). Sein Einsatz von ca 1200€ pro Monat bringt ihm mittlerweile einen recht stabilen Umsatz von über 2000 €.

Nachdem ich mir alle Videos angesehen habe dachte ich mir – Aber hallo, auch wenn es jeder macht , anscheinend kann man im TShirt Business nur gewinnen.

Auch andere Blogger wie Christian von Selbst-Schuld haben sich an das Experiment TShirt Business gewagt. Auch er hatte innerhalb ein paar Wochen sein erstes Shirt verkauft.

Dann mal ran an die Shirts  – Der Penningfuxer im TShirt Business

arbeit

Das wollte ich natürlich auch mal ausprobieren. Da ich aber halt nun mal eher aufs Sparen als aufs Geld Ausgeben gepolt bin war für mich klar , dass ich es versuchen wollte zumindest am Anfang ohne Auslagen zu testen. Ich bin zwar kein Designer und würde mir nicht mal ein besonderes grafisches „Auge“ attestieren , aber irgendein Bild per Gimp mit ´nem Spruch verziehren – Come on das kann sogar ich.

Meine Erfahrungen im T-Shirt Business seit Oktober 2018

Ich startete also wie der Oeconomicus es in seinem Video beschrieben hatte:

  1. Accounts bei Spreadshirt.de, Redbubble.de und Shirtee.de angelegt.
  2. Fleißig hübsche Bilder mit Text kombiniert , oder einfach nur Textmotive erstellt und überall hochgeladen.
  3. Jeden Tag auf den ersten Sale gewartet.

Das hier waren die ersten paar Designs die ich erstellt und hochgeladen hatte – ja sie sind grauenhaft schlecht – aber wie Aaron vorgemacht hatte – normal verkauft sich auch der größte Mist.

tshirt einshaschtag tshirtgot shirt

Der erste Sale kam aber nicht nach 3 Tagen , auch nicht nach 1 oder 2 Wochen.
Stattdessen Probleme: 

  • Die Anbieter lehnten immer mehr meiner Designs ab. Wie ich dann nachlesen konnte  wird bei Spreadshirt mittlerweile gar nichts mehr angenommen was auf „copyright-free“ Seiten verfügbar ist. Und auch sonst werden Serienmotive (Blabla ist der beste Job der Welt) und allerlei mehr abgelehnt.
  • Wenn ich meine Designs suchte, fand ich sie zwar irgendwo auf Seite dreihundertachzig aber die sahen richtig scheisse aus. Wie wenn die absichtlich das Produkt auswählen auf dem das Motiv am wenigsten zur Geltung kommt. 5 Zeilen Text – Motiv wird auf einer Mini Kappe dargestellt was keine Sau lesen kann. Die weiße Schrift wird auf dem hellrosa Babylatz angezeigt etc.

So langsam beschlich mich der verdacht, dass es doch kein Selbstläufer werden würde.

So klappts wohl nicht mit dem T-Shirt Business – Was mache ich falsch ?

verwiirung verträge

Irgendwas machte ich also offensichtlich falsch. Ich hatte allerdings kein wirklichen Plan was.  Ja die Designs sind grausig, aber das war doch nach seinen Erfahrungen sekundär. In einem Video hat er auch gezeigt welche Beschreibungen er nutzt. Da war auch nichts besonderes zu entdecken. Ja Klar man sollte überall „Geschenk“ etc einbauen weil danach oft gesucht wird aber ansonsten? Halt kurz beschreiben was auf dem Motiv zu sehen ist und paar Keywords gesetzt. Also nichts was ich nicht auch mache.

Der Preis vlt? Aaron hat in seinen Videos berichtet, dass die Leute seine Shirts für 8 € Aufpreis genau so kaufen wie wie für 2 und 3 € . Ich hatte und habe da zwar meine Zweifel aber der Erfolg gibt ihm nun mal recht. Aber dennoch wollte ich auf Nummer sicher gehen und schraubte meine Preise auf die von Spreadshirt empfohlenen 2 – 3 € runter.

Auch damit tat sich …. nichts. Kein Verkauf in der folgenden Woche.

Die Design Qualität? Vielleicht war die Zeit für Schrottdesigns einfach vorbei und die Leute wollten jetzt keine simplen Sachen mehr haben. Also war es Zeit mir für die Designs etwas mehr Zeit zu nehmen, ein paar Tutorials zu schauen und neues auszuprobieren. Zusätzlich hatte ich auch noch ein paar wirklich hochpreisige Designs von früheren Projekten (Kosten 200-400 € pro Design) die ich nun auch als TShirt-Design vermarkten wollte.

Die „zweite“ Stufe meiner Uploads waren also gefühlt schon etwas anspruchsvoller als die erste Generation:

tshirt wikinger fraufeminismus shirtKatzen Shirt

Aber auch damit… die Tage vergingen … nicht ein lumpiger Sale!

Ich experimentierte noch mit verschiedenen Nischen-Shirts (Jäger, Pfälzer) aber auch das interessierte die Käufer offensichtlich nicht. 🙁

Der erste SALE!

Geldregen

Es war Samstag abends, ich hatte mich mit einem Glas Wein hingesetzt und mein Gimp hochgefahren um weitere Designs zu erstellen. Wobei ich ehrlich zugeben muss, dass ich langsam die Hoffnung verlor. Es waren jetzt bereits 6 Wochen vergangen, über 150 Designs erstellt und hochgeladen und 0,0 Sales! Niente. Der Typ verkauft nach 3 Tagen sein erstes Mist-Design und ich geb mir teilweise wirklich mühe oder lade teure Kunst zu minimalsten Preisen hoch und nichts passiert.

Bis jetzt! Eine EMail trudelte ein. Betreff: „Ein weiterer Verkauf“ . Reaktion: „Was soll das sein? Sicher wieder so ein Aktientipp“ Aber weit gefehlt. Es waren die Jungs von Shirtee die mir meinen ersten Tshirt Sale verkündeten!!!
Ich war wirklich einigermaßen aus dem Häuschen. Endlich ! Mir war es in dem Moment egal , dass ein einzelner Sale natürlich überhaupt nichts „bringt“ , nichts beweist oder sonstwas. Aber er war endlich da.

Irgendjemand hat sich dazu entschieden mein Anti-Grünen -Pro Diesel Tshirt zu kaufen:

Verkaufspreis: 19,95 €
Umsatz für mich: 10.95 € (ja Shirtee hat da die deutlich bessere Preis/Anteil-Marge im Vergleich zu Spreadshirt und Redbubble.)

Auch wenn der Umsatz gegen meinen Zeiteinsatz gerechnet einen Stundenlohn in 0-komma Bereich bedeutet. Dieser Sale war wichtig für mich – es ging – man kann was verkaufen.

Fazit nach knapp 10 Wochen T Shirt Business:

Kurz zusammengefasst kann ich aktuell soviel sagen:

  • Man kann TShirts online verkaufen komplett ohne finanzielles Risiko (wenn man sich an Copyright- und andere Gesetze hält)
  • Das erfordert dann Zeit und ein Mindestmaß an gestalterischen Möglichkeiten sowie an Kreativität.
  • Aber um wie der Oekonomicus – innerhalb von ein paar Monaten 4-stellige Umsatzszahlen zu produzieren muss man deutlich besser – oder deutlich risikofreudiger sein als ich es bin.
  • Für mich bleibt es vorerst ein netter Zeitvertreib für die langen Winterabende , keine zuverlässige Einkommensquelle.
  • ich möchte weiterhin kein Geld rein stecken. Dafür habe ich noch zu viele Zweifel ob wirklich in dem erhofften Ausmaß wachsen würde.

Ich habe mittlerweile auch auf anderen Plattformen erste Produkte verkaufen können  – und bin auf einer Plattform leider auch schon gesperrt worden – Aber dazu berichte ich euch im nächsten Update.

Wie sind eure Erfahrungen im Tshirt Business?

Habt ihr es auch schon probiert? Seit ihr selbst erfolgreich? habt ihr es irgendwann wieder aufgegeben? Über das Feedback von erfolgreichen und auch (wie ich) nicht so erfolgreichen Tshirt Sellern würde ich mich freuen.



62 Replies to “Erfahrungen TShirt Business : Nicht jeder hat es drauf

  1. Hallo zusammen
    Den Beitrag finde ich sehr interessant und hilfreich.
    Eine Frage bleibt bei mir jedoch offen.
    Kann ich das selbe Design bei verschiedenen Anbietern online zum Verkauf stellen oder darf ich jedes Design nur auf einem Anbieter verkaufen?
    Danke
    Grüsse Richi

    1. Hey Richi,

      da es dein eigenen Design ist und du die Rechte daran hast , kannst du es -theoretisch – bei mehreren Anbietern einstellen.
      Das wird aber zum Problem wenn die Anbieter automatisch prüfen ob das Motiv „neu“ ist – dann finden die u.U. dein eigenes Bild bei einem anderen Anbieter und „unterstellen“ das es einfach ne Kopie aus dem Netz ist.

      Ich würde daher empfehlen immer nur ein Motiv oder eine bestimmte Motivreihe bei einem Anbieter einzustellen.

      mfg
      Oli

  2. Habt ihr denn alle auch ein Gewerbe angemeldet? Ich frage mich, ob man das „muss“? Ich bin in einer Vollbeschäftigung und würde das gerne „Nebenbei“ machen, da ich diesbezüglich sehr affine bin, weiß aber nicht:

    Gewerbe als Einzelunternehmen oder nicht? Wäre super wenn ihr mir hier sagen könnt, wie ihr (also die aktiven Nutzer) damit umgehen / umgegangen seid?

    1. Hey Benjamin,

      ich für meinen Teil habe ein Kleingewerbe angemeldet. Nicht nur für das T-Shirtgeschäfft sondern auch für weitere Online-Unternehmungen.

      Wenn absehbar ist , dass du damit Geld verdienen willst/kannst dann würde ich dir das auch empfehlen.

      Es kostet nur eine kleine Pauschale (bei mir 10€) auf deinem zuständigen Amt und schon hast du eine entsprechende Gewerbeanmeldung.

      Das Finanzamt wird sich automatisch bei dir melden.

      Das ganze ist also nicht aufwendig , bringt dir aber den Vorteil, dass du neben deinen Einkünfte auch Ausgaben für deine Gewerbetätigkeit in der Steuererklärung absetzen kannst. Und das ist mehr als man denkt (Arbeitsgeräte, Schulungen zum Weiterbilden, DSL-Vertrag als „Onlinearbeiter“, die Einkaufskosten für die Designs etc).

      mfg
      Oli

      1. Hallo Oli,

        danke für die Erklärung 🙂 Ich habe auch mit Redbubble und Spreadshirt begonnen und dafür ein Kleingewerbe angemeldet. Jetzt stelle ich mir die Frage, ob ich noch extra eine Umsatzsteuer ID-Nr beantragen muss, da vor allem auf Redbubble vieles in den USA bzw. innereuropäisch läuft. Hast du hiermit Erfahrungen? Einen passenden Steuerberater für dieses sehr spezielle Thema habe ich noch nicht gefunden… Liebe Grüße, Lisa

        1. Hey Lisa,
          bei mir war es so, dass sich das Finanzamt ganz von selbst gemeldet hat mit einer UmsatzsteuerID bzw dem entsprechenden Formular dazu.

          Ich kann es nur vermuten aber ich nehme an das hängt davon ab was in der Anmeldung zum Kleingewerbe steht. Bei mir war es u.a. „Onlinehandel“ – bei einer Bekannten war es nur was lokales bzw lokaler Verkauf , die bekam keine Post vom Finanzamt.

          Ich würde es mal beantragen, schaden kann es ja nicht.

          Einen Steuerberater braucht du als Kleinunternehmer in der Regel auch nicht. Am Jahresende wenn du deine private Steuererklärung machst musst du nur noch zusätzlich die Anlage G“ (Gewerbe) ausfüllen sowie auf der Anlage EÜR (EinnahmeÜberschuss-Rechnung) deine Ausgaben und Einnahmen aus dem „Gewerbe“ aufschlüsseln.

          Hier reicht ein gutes Buch zum Thema Steuern beim Kleingewerbe (https://amzn.to/3n6urn5) bzw Steuern allgemein (https://amzn.to/35d2T9J) um sich ein paar „Tipps“ zu holen was man wo absetzen kann. Kompliziert ist das noch nicht.

          mfg
          Oli

  3. Hallo zusammen

    Als erstes tolles Seite, ich habe sehr viele nützliche und hilfreiche Informationen bekommen.
    Ich habe aber trotzdem eine Frage.
    Ich wurde abgelehnt und wollte mich natürlich nochmals bewerben, aber jetzt sobald ich auf Einladung anfordern klicke komme ich immer zur selben Seite wo ich mich anmelden muss und dann sobald ich angemeldet bin steht immer dasselbe. Danke das ich es versucht habe und leider wurde ich abgelehnt.
    Ich kann mich überhaupt nicht nochmals bewerben weil der Button fehlt.
    Jetzt meine Frage dazu ist, muss ich jetzt mein Amazon Konto löschen um mich nochmals bewerben zu können weil nur die E-Mail Adresse zu ändern funktioniert nicht. Sobald ich mich mit der neuen E- Mail anmelde kommt die gleich Seite mit der Absage ohne Button zum anmelden.
    Oder gibt es da irgend etwas was ich übersehen habe?
    Vielleicht hat der eine oder andere das selbst erlebt oder hat eine Lösung parat.
    Auf jedenfall Danke im Voraus

  4. Hallo,
    ich habe mich nun schon drei mal bei Merch by amazon beworben und wurde noch nicht angenommen. Es waren immer unterschiedliche email-Adressen und auch unterschiedliche Geräte. Das einzige was gleich waren, waren die Kontakt- und Kontodaten. Ich weiß einfach nicht was ich falsch mache und frage mich, ob Amazon sich meine Kontakt- und Kontodaten merkt und mich nach einer Ablehnung auch mit anderen Amazon Konten auf andere email-adressen nie rein lässte und ob es sich lohnt auch noch ein viertes mal sich zu Bewerben. Ich hoffe irgendjemand hier kann mir helfen.

    1. Hallo Franz,

      laß dich nicht entmutigen! Probiere es weiter … Denke eine andere email Adresse ist da ausreichend.
      Halte die Bewerbung kurz und schleime ein wenig dabei …. die MBA Mitarbeiter stehen drauf!! Schreibe das Amazon die beste POD Plattform der Welt ist und das es dir eine Ehre wäre da mitzumischen ……
      P.S.: es gibt Leute die haben sich 20x beworben bis sie angenommen wurden.

  5. Hallo,
    ich bin auf diesen interessanten Artikel gestoßen und wollte auch mal meine Erfahrungen schildern.
    Ich bin in Sachen passives Einkommen schon eine Weile umtriebig und habe neben einer recht gut laufenden Nischen Seite auch KDP am Start. Nun bin ich neu im T-Shirt Business und seit etwa zwei Wochen auf spreadshirt.com (und .de) und konnte bei 47 Designs bisher 9 Sales verzeichnen. Ohne Werbung oder sonst was. Das ganze läuft bisher besser als erwartet, mal sehen wie lange es anhält. Eine erste Bewerbung bei MBA wurde abgelehnt aber die zweite ist schon raus.
    Meine Designs erstelle ich mit Inkscape, bin damit aber noch relativ am Anfang und probiere mich anhand von YT Videos so durch. Wenn sich die Umsätze steigern, bin ich nicht abgeneigt auch mal Designer zu beschäftigen aber vorläufig mache ich es selbst.
    Die Nischenanalyse habe ich so aus dem Bauch heraus gemacht und einfach auf aktuelles Zeitgeschehen gesetzt. Ich will aber in Zukunft definitiv Merchreport nutzen da das mehr Sicherheit und Übersicht bietet.
    Mein Tipp : nicht aufgeben und lernen, lernen & lernen 🙂

    Gruß
    Michael

  6. Welche Programme nutzt ihr für die Desings
    Und wenn ihr nicht selber macht: Wo kauft ihr und zu welchen Preis?
    Unter 12-15 € finde ich eher nichts pro Design…

    1. Hallo Nowi,
      ich weiß nicht ob es für dich noch relevant ist.
      Ich habe direkt zu Beginn nicht nur selbst Designs erstellt (Das mache ich mit Affinity Designer) sonder auch Designs gekauft. Ich würde dir zum Kaufen Fiverr empfehlen, da du dort Angebote schreiben kannst, wo sich die Designer dan melden können. Dort kann man dan relativ günstige Preise von weniger als 1 Euro pro Design erreichen. Man sollte nur darauf aufpassen, das die Designer dort dir nicht nur Designs verkaufen, die es frei im Internet zum Download gibt, aber wenn man mit den Designern dort abmacht, das wenn du ein Design kostenlos im Interenet zum Download findest, oder jemand anderes es verkauft, du dein Geld zurück bekommst. SO habe ich schon bei mehreren Designern zu relativ günstigen Preisen gekauft.

    2. Hey Nowi,

      ich habe mir vor einiger Zeit Affinity Designer gekauft. Das kostet zwar erst einmal 64€ und Du brauchst eine Weile bis Du dich zurecht gefunden hast. Aber dennoch ist es eine ganz lohnende Investition. Es ist bei weitem nicht so teuer wie Adobe Illustrator und ist etwas ituitiver zu bedienen als Freeware wie InkScape.

      Zum Thema Designs kaufen. Es gibt eine Möglichkeit Designer auf den Philippinen zu engagieren. Hier kannst Du durchaus Designer finden die für 10$ pro Design arbeiten. Du musst dabei auch kein schlechtes Gewissen haben, weil Du den Designern sehr damit hilfst. Meine Designer waren immer sehr erfreut und über jeden Euro den ich mehr gezahlt habe sehr sehr dankbar.

  7. MOIN MOIN!

    Bin zufällig hier rein gestolpert und habe festgestellt das einige die hier kommentiert haben bei Amazon sind.
    Ich bin bei Shirtee, neu. Erst ca. 50 Motive hochgeladen aber noch keinen Verkauf. Wie seid ihr bei Amazon Merch rein gekommen? Man muss sich ja dort bewerben hab ich gelesen. habt ihr da sowas wie ein Design-Portfolio einreichen müsse? Oder einfach ausgefüllt und abgeschickt und das wars?

    Liebe Grüße

  8. Hallo zusammen,

    ich bin seit Jan 2019 auf MBA. Davon aktiv, vielleicht nur 2-3 Monate. Habe schnell aufgegeben, weil ich einfach nicht aus dem Tier 10 raus gekommen bin. Wie schafft man das bzw. wie viele T-Shirts müssen verkauft werden? Ich habe 1 selbst gekauft und 1 von meinem Freund kaufen lassen. Ich habe das Gefühl, dass die Konkurrenz einfach zu riesig ist und man ohne Werbung keine T-Shirts verkaufen kann, da sie bei den Suchergebnissen sehr weit hinten gelistet sind.
    Um voranzukommen würde ich mich über den ein oder anderen Tipp sehr freuen!

    Liebe Grüße

    1. Hi Katy,
      Alesch hier ….
      Ich habe im Juni 2019 angefangen und stehe kurz vor Tier1000 bei Amazon.
      Komplett ohne Werbung oder 1Cent Investitionen.
      90% auf dem Deutschen-Markt.
      Du brauchst übrigens 10 Sales um auf Tier25 zu kommen.
      Konzetriere Dich am Anfang auf 1-2 Nischen!!! Wenn du nach 14Tagen keinen Sale hast, wechsel komplett alle Designs aus …. hast du einen Sale, dann alle restlichen Designs in die Nische hochladen wo du Erfolg hattest.
      Schau Dich auch auf YouTube um, in Sache T-Shirt Business und MBA.
      Habe alle meine Infos daraus gezogen 😉

      Lieben Gruß und viel Erfolg!

      1. Hallo Alesch,

        wow, gratuliere! Das ist eine super Leistung in der kurzen Zeit.
        Danke für die Tipps – das werde ich jetzt versuchen, auch wenn ich das Gefühl habe, es gibt schon gar keine Nischen mehr 😀
        Du hast mir aber auf jeden Fall Hoffnung gemacht. Hast du denn schon Designs die Selbstläufer sind, also die regelmäßig gekauft werden? Oder musst du immer wieder Designs online stellen, damit konstant Erträge rein kommen?

        Vielen Dank nochmal!

        Liebe Grüße
        Katy

        1. Nimm Hunde oder Katzen Nischen … die gehen immer! Es ist ja auch bald Weihnachten … wenn du da nicht aus deinem T10 rauskommst, dann weiss ich auch nicht 🙂
          Ich habe ein paar Bestseller …. einmal einen „Totenkopf“ und einmal „Wife Mom BOSS“ …. mach einfach 3x hunde 3x katzen 2x totenkopf und 2x mama-designs! Schreibe immeram Schluß in den Text: ….. Geschenk für Geburtstag und Weihnachten!

        1. Hi Robin,

          nein nicht unbedingt. Z.B. Wife Mom BOSS ist ja englisch aber verkäuft sich super auf dem deutschen Markt! Ich benutzte das Tool „Merchreport“ um zu schauen was gerade so auf dem deutschen Amazon Markt gefragt ist ….

      2. Hi Alesch,

        nochmals vielen, vielen Dank für die zahlreichen Tipps! Dann versuch ich das mal und falls es nicht klappt, dann müssen die Freunde – ob sie wollen oder nicht – paar T-Shirts kaufen 😀

        Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg!

        1. Hi Katy,

          klar bei T10 oder auch T25 kann man das schon mal machen …. 😉
          Melde dich mal an und an hier …. will wissen wie es bei dir läuft!

          Lieben Gruß
          Alesch

  9. Hi Oli, hi Leute

    Eben gerade das Tier 500 bei Merch by Amazon bekommen 🙂
    Habe zwar erst 81 Sales aber ok 😉
    7.6.19 bei MAB angenommen worden, am 12.6.19 den ersten Sale und
    3.8.19 Tier 500! Yeaaaahhhhhh
    Allerdings Habe ich gehofft, das ich diesen Merch-Code zum Tier 500 Update bekomme!?
    Will ja auch endlich mit Amazon Advertising Werbung schalten!!
    Weiß einer bescheid wie ich an den Merch-Code komme????

    Zu Spreadshirt … im August hatte ich 11 Sales 🙂 200 Designs online
    Zu Redbubble … im August hatte ich 1 Sale 🙁 150 Designs online

    Jetzt fängt ja das Q4 an ….. freue mich und bin gespannt was pasiert!

    Bleibt dran Leute!!!! Es lohnt sich nach wie vor!!! Mehr als jemals zuvor.

    Euer Alesch

    1. Hey Alesch,
      Ich finde das erstaunlich, wie daa bei dir funktioniert ! Wie gehst du vor? Eigene Nische und dann aufwendige selbst erstellte Designs?

      LG Aaron

      1. Hi Aaron
        Nicht zufällig Aaron Israel!? 😉
        Wäre ober cool, weil ich wegen Ihm es angefangen habe…
        50% standard Nischen, 50% eigene Ideen ….
        Mache etwas manuelle Werbung auf Instagram … Storys posten usw.
        Das wars …. würde gerne Amazon Werbung machen! Aber habe noch keinen Vendor-Code bekommen!? 🙁 Trotz Tier 500

        LG
        Alesch

        1. Muss dich enttäuschen, er ist nur mein Namensvetter :D. Mit Werbung hab ich noch gar nicht gearbeitet und bei eigenen Ideen hab ich immer die Sorge, dass die keiner findet :\. Hab jetzt vor paar Tagen endlich T25 erreicht (nach 4 oder 5 Monaten). Die Frage die ich mir stelle, ist: lohnt es sich gute Designs (also aufwendige Illustrationen) zu erstellen oder ist doch der Research wichtiger? Denn an Designskills mangelt es mir nicht, nur fühlt es sich oft so an, als ob über ein gewisses Maß der Mittelmäßigkeit, nur noch die Plazierung eine Rolle spielt. Mein Bestseller ist ein zwei Wort Design.

        2. Hi Aaron,

          research vor Designs!
          Erst heraus finden was gefragt ist und dann das passende Design dazu erstellen. Andersrum macht es ja keinen Sinn …. Benutzte Merchreport dazu 😉

          Gruß
          Alesch

        3. Stehe jetzt kurz vor T100. Ein Verkauf noch.
          Wie gehst du vor beim Merch Report? Da gibts ja viele einzelne tools. Fand die Nischenanalyse recht cool.

        4. Jau, 27 Sales und dann war das T100 da. Seit dem ist aber echt tote Hose auf Mba. Spread läuft dafür besser. Oktober war mit 5 Sales der beste Monat. Nicht wirklich die Welt, aber 40€ haben oder nicht haben :D. Will für die Zukunft mal versuchen das Ganze etwas anders anzugehen. Hab teilweise sehr aufwendige Designs die kaum was gebracht haben und andere simple, ja fast schon hässliche, die mehr bringen. Bei fast 800 Designs bei Sprd online, sind 5 Verkäufe echt zu wenig. Wie lief es denn bei dir?

        5. Glückwunsch zu T100! 😉
          Wow, 800 Designs auf spreadshirt!!! Nicht schlecht… bin da erst bei 180 Designs. Hatte aber 13 Sales. Manchmal muss ich echt mit dem Kopf schütteln, was die Leute für ein S…… kaufen. Letztes Wochenende war bei MBA mein bester Samstag & Sonntag zusammen 52 Sales. Denke nächsten Monat kommt T1000! Und hoffentlich auch endlich der Vendor-Code für Amazon Advertising. Redbubble war auch ok …. 12 Sales. Nur Shirtee ist absolut tot! Sehe auch das ich da Null traffic habe!?
          Also, einfach weiter machen ….!

          Bis nächten Monat
          Alesch

        6. Hi Alesch! Hab deine Nachricht erst jetzt eingezeigt bekommen. Du hast mir nicht zufällig (schon) eine Mail geschrieben :D?
          Q4 war soweit okay für meine Verhältnisse. 12 Verkäufe bei Spreadshirt, 2 RedBubble und 26 bei Amazon Merch. Mit etwas Glück werde ich vielleicht schon bald T500 erreicht haben 😀

  10. Hallo,
    schön das ich auf den Blog gestoßen bin. Interessant wie jeder so seine Startschwierigkeiten hat. Ich bin seit 3 Monaten bei Spreadshirt, ca 200 Designs, 2 Sales. Der Plattform schenk ich momentan keine Beachtung. Bin seit 4 Wochen bei MBA, steck noch in T10 fest und werd nach 1 Sale die Designs austauschen. Hat jemand Erfahrungen mit Kursen gesammelt, bringt das wirklich weiter?
    Das Thema Keywords scheint ein Fass ohne Boden zu sein. Vielleicht möchte sich jemand austauschen shirtyshirt@mail.de

    1. Hi Dennis,

      bin bei MBA innerhalb 7-8Wochen auf T100 und bin jetzt bei 58 Sales – 95% Amazon.de …. hoffe bis ende September T500 zu knacken. Auch auf Spreadshirt läuft es ganz ok. 150 Designs bei 14 Sales. Redbubble kann ich auch nur empfehlen! Alles ohne 1Cent Investitionen … werde aber ab nächten Monat in Designer und Werbung investieren. Bleib einfach mal mindestens bis ende des Jahres dran …. Weihnachtsgeschäft und so 😉

      Gruß
      Alesch

  11. Hi Oli, hi Leute

    Eben Tier 100 !!!! 😉 Yeaaaahhhhh
    Am 7.6.19 angenommen worden bei MBA und am 2.8.19 Tier 100
    Ich kann es nicht fassen … lach
    Ohne Werbung!!!
    Auf MBA im Juli 34 Sales.
    Und auf Spreadshirt heute 4 Sales !!
    Was ein cooler Tag ey.
    Im Juli insgesamt 46 Sales ….. bei keinen 100 Designs auf den Plattformen!
    Es funktioniert noch LEUTE!!!!
    Schönen Abend Euch und lieben Gruß
    Alesch

    1. Glückwunsch Alesch 🙂
      Na wenn das mal nicht motiviert – ich glaub ich muss auch mal schauen ob ich nicht wieder bissl Zeit finde um paar zu machen.
      Mach weiter so, du scheinst das richtige Gespür dafür zu haben.

      MFG
      Oli

  12. Hallo Oli,

    habe mir eben mal die Kommentare durchgelesen.
    Ist ja nicht so motivierend …. lach
    Jaaaaaa auch ich bin über Aaron zum Shirt Business gekommen. lach lach!!!
    Ich bin ein Rookie und bin seit genau 1Monat am Start.
    Habe mich direkt auch 5 Plattformen angemeldet einschließlich Merch by Amazon beworben.
    Wo ich zu meiner Überraschung nach 4 Tagen angenommen wurde. (soll ja manchmal Wochen dauern)
    Ich habe hatte wirklich von allem keine Ahnung … bin über 40.
    Stand nach 34 Tagen:
    -11 Sales und zwar auf jeder Plattform, verteilt natürlich.
    -ca. 30 Designs auf jeder Plattform aber in verschieden Farben, für sw & we Shirts … ihr wisst ja. So das es 100-120 daraus wurden (ausser bei Amazon, bin noch Tier10 trotz 3 Sales!?)
    – Ziel ist es natürlich mindestens eine 1000 daraus zu machen bis Oktober (Weihnachtsgeschäft mitnehmen)
    Ich will damit nur sagen, es läuft doch eigentlich besser wie gedacht, den ich habe ehrlich gesagt mit 0 Sales gerechnet.
    Vielleicht motiviert das einen oder anderen wieder …..
    Und XuXa ich folge dir jetzt auf Redbubble …. 🙂 hammer Designs!!!
    Das ist meine Seite: https://www.redbubble.com/people/urban-design
    Ich werde in Zukunft auf jeden Fall + – 200€ in Designer und evtl. Werbung investieren …
    150€ = 150 Designs + Varianten = 500 Designs zum hochladen!
    Werde mir das 1Jahr mal anschauen ob ich meine mir gesteckten Ziele erreiche.
    Oli, hoffe du bist noch dabei!? Nimm mich gerne in deinen Shirt-Verteiler auf, würde mich freuen!
    Weiß vielleicht jemand warum ich bei MBA nicht ins Tier25 komme!?

    Lieben Gruß
    Alesch

    Und nicht vergessen:1000 Designs bei Spreadshirt & Co. = 1 Sale am Tag im Durchschnitt
    1000 Designs bei Amazon = 10 Sales am Tag ….!

    1. Hey Alesch,

      Wow ja da hattest du ja einen guten Start Mit 30 Designs 11 Sales zu erzielen bedeutet : du machst was richtig 🙂

      Aus dem Tier10 von Amazon kommst du erst bei 10 Sales raus. Kleiner Tipp den ich hier genutzt hab: Fragt nach ob jemand einen JGA macht und bietet an das entsprechende TShirt zum selbst-bestellen bei Amazon reinzustellen. Natürlich mit 0,01€ Gewinnmarge – aber so kommt ihr ohne Eigenkäufe schnell aus dem Tier10 raus.

      Ich nehm dich gerne in unseren internen Mailzirkel auf, wobei ich sagen muss das es da die letzten Wochen sehr ruhig war.
      Ich selbst habe zwar alle Designs noch online und freue mich wenn alle paar Wochen mal ein Sale reinkommt, hab aber momentan wenig Lust/Motivation neue Designs zu erstellen.

      Hast du deine Designs selbst erstellt oder von nem designer machen lassen? 1€ für 1 Design erscheint mir sogar für „Billigdesigner“-Verhältnisse sehr wenig.

      mfg
      Oli

      1. Hi Oli,

        heute hat jemand 7 Darts Shirts bei Amazon bestellt! 😉
        Habe also jetzt 11 Sales bei MBA …. hoffe bald auf T25.

        Na laut Aron kostet ein Designer 1-1,50€ …
        Bisher habe ich alle Dêsigns selber gemacht …. sind auch echt nicht dolle!
        Aber modern und farbig.
        Habe auch bei Insta paar Shirt in die Story getan und schwubs einen Verkauf.

        Lieben Gruß

        Alesch

        1. Glückwunsch 🙂
          Halt uns auf dem Laufenden wies weitergeht und vor allen ob nan für 1€ wirklich noch verkäufliche Designs kaufen kann 😉
          Mfg
          Oli

        2. Hi Oli, hi Leute

          Eben bei MBA meinen 25 Sales vollgemacht! 🙂
          Warte auf Tier 100 ….
          Zur Info … 23 Sales im .de Markt und 2 Sales im .com Markt
          Mein Bestseller (9 Sales) ist übrigens von Anfang an auf 22€ Verkaufspreis gestellt)
          Glaube US Markt ist gut gesättigt … nur eine Vermutung.
          Und DE Markt ist im BOOOOM wie ich es so empfinde.
          Anderen Plattformen laufen so lala … 6 Sales insgesamt.

          Bisher ist es wirklich ohne 1 Cent an Investitionen … keine Werbung und alle Tools die ich verwende sind gratis zu erhalten (von Grafik- bis Researchtools usw.)

    2. Hallo Alesch,

      verfolge gerade etwas diese Seite.:-)
      Habe erst vor kurzem angefangen, echt anstregend. Bei Amazon bin ich leider noch nicht, höre dass es am besten sein soll.,? Spreadshirt lehnt viel ab, und Shirtee passiert nix..
      Habe bis jetzt nicht viele Designs, muss da noch den richtigen Weg finden? Ich muss sagen vieles gefällt mir einfach überhaut nicht, und es ist immer das gleiche oder ähnliche Design überall zu sehen.
      Ich möchte eig. meine eigenen Ideen verwirklichen, aber viele sagen dass kauft keiner…
      Es werden nur Katzen, Hunde, etc ….Motive verkauft, obwohl man die doch langsam auch nicht mehr sehen kann oder?
      Auf jeden Fall wollte ich dir sagen, deine Seite finde ich super..:-) also Redbubble.
      Wir haben einen ähnlichen Geschmack.;-)
      So ähnliche Sachen die du hast, wurden bei mir direkt abgelehnt. Also dieses Markenrecht muss man nicht verstehen oder?:-))

  13. Hallo Oli,
    ich habe im Juli 2018, also vor fast einem Jahr angefangen. Das mit den Billig-Designs habe ich versucht zu vermeiden, da ich erstens denke, das machen zu viele und zweitens hätte ich auch kein gutes Gewissen dabei. Meine Designs sind zwar auch nicht gerade die Welt, aber wenigstens gebe ich mir damit Mühe.
    Bis jetzt habe ich bei spreadshirt ungefähr 160 Motive hochgeladen und damit 20 Verkäufe erreicht. Ungefähr die Hälfte davon wurden über den Marktplatz gekauft, die anderen über meine Nischenseite saechla.de.
    Da das doch relativ wenig Motive sind, habe ich jetzt damit angefangen, auch noch bei shirtee hochzuladen, allerdings bis jetzt noch keinen Verkauf.
    Ich denke schon, dass man viele (min. 500) Motive hochladen sollte, um einen anständigen Umsatz zu generieren. Aber ich bin auch sicher, dass das mit den Billig-Designs heute nicht mehr geht.

    Gruß Michael

  14. Hallo,

    danke für diesen Artikel (und Kommentare), auf den ich gestoßen bin beim recherchieren, ob es nun tatsächlich noch heutzutage funktioniert mit dem T-shirt Geschäft.
    Nachdem ich seit Mai dabei bin ubnd noch nichts verkauft habe. Meine Motive passen beser zu kleidern und Röcken, von daher passt T-shirt business nicht ganz präzise auf mich. Eigentlich bin ich Künstlerin, Malerin.
    Von daher sind meine Designs sehr ausgefallen und speziell. Trotzdem weiß ich nicht genau, wie ich meine Käufer vorstellen soll, ausser, dass sie weiblich sind oder gern feminine Sachen mögen.
    Habt Ihr eine Idee, wie ich meine potentiellen Kunden eingrenzen könnte für fb-adds? Für Tipps wäre ich sehr dankbar!
    Das ist meine Seite: http://www.redbubble.com/de/people/StudioXuXa

    Liebe Grüße
    XuXa

  15. Moin zusammen,
    Ich bin seit längerer Zeit dabei. Letztes Jahr hab ich ca. 100 Designs verkauft. Das waren echt Billige dinger. Bin immer noch ab und an mal am basteln. Reich wird man dadurch nicht. Immerhin Bezahle ich damit mein Photoshop Abo.
    Meine Motivation wir immer kleiner. Ich habe auch etwas Kohle in FB Werbung rein gesteckt. Und Tada habe kein einziges Design verkauft. Ich denke auch das der Markt echt übersättigt ist.

    Vg 5ky

    1. Hey Markus,
      Danke für deinen Kommentar und die Einblicke in einen der nicht erst seit letztem Jahr dabei ist. Das hilft dem ein oder anderen sicher weiter seine bisherigen (Miss-)Erfolge besser einzuschätzen.

      mfg
      Oli

  16. Hallo Oli,
    Vielen Dank für deine Erfahrungen. Ich bin wie ihr auch durch Aaron auf das Shirt business gestoßen. Da mein Start ähnlich holprig läuft wie bei dir, war ich gerade auf der Suche nach anderen Erfahrungsberichten. Es hört sich bei Aaron ja echt zu gut an 🙂 Selbst simpelste Designs werden da gekauft. Ich bin nun seit 3 Monaten dabei und es ist trotz 0 sales inzwischen eine nette und spannende Nebentätigkeit für mich. Wäre auch an einem Meinungs- Erfahrungsaustausch interessiert.
    LG Florian

    1. Hey Florian,
      ich glaub der Aaron hat echt eine T-Shirt Welle losgetreten. Nicht ganz auszuschließen, dass aufgrund dieses Hypes dann auch die „0815“-Shirts im Übermaß erstellt wurden und deshalb so einfache Verkäufe nicht mehr möglich sind.

      Ich hab dich mal in unseren kleinen TShirt-Business Verteiler aufgenommen 🙂

      mfg
      Oli

  17. Hallo und auch von mir einen herzlichen Dank für diesen tollen Artikel. Ich bin nun auch seit ca. 6 Monaten intensiv mit diesem Thema beschäftigt. Witzigerweise kam auch ich über Homo Oeconomicus (Klasse Name) zu dem Schluss, es einmal ernsthaft zu probieren. Ich kannte das Business zwar schon länger, hatte mich aber anfangs nicht wirklich damit beschäftigt. Inzwischen betreibe ich die ganz Sache schon recht professionell und glaube insgesamt auf einem guten Stand zu sein. Allerdings ist bei mir die „Basis“ mit knapp 50 Designs noch überschaubar. Habe ich die ersten 20-30 Designs noch nach dem Motto Masse statt Klasse erstellt, gehe ich nun dazu über, eher den Qualitätsaspekt in den Fokus zu rücken. Denn da fängt meiner Meinung nach die „Nische“ an. Viele Designs sind billig und schnell nachgemacht. Ich versuche nun eher ein Alleinstellungsmerkmal zu schaffen. Leider fehlt aber auch bei mir noch der erste Verkauf und somit ein wenig der Motivationsturbo. Somit betreibe ich die ganze Sache derzeit eher als professionelles Hobby mit viel Ambition und ungewissem Ausgang. Gern möchte ich mich daher der „Gruppe“ anschließen. Habt ihr schon einmal über eine „Line“ Gruppe nachgedacht? Viele Grüße. Mirko.

  18. Hey Gerrit und Philipp,

    willkommen Leidensgenossen 🙂
    Ja das mit den Nischen ist wirklich so der Dreh und Angelpunkt. Sie darf nicht zu klein sein , sonst findet man keine Käufer und auch nicht zu groß sonst ist die Konkurrenz vermutlich besser ^^

    Wenn ihr wollt können wir uns ja untereinander ein wenig auf dem Laufenden halten bzw Fragen beantworten. Schreibt mir einfach an Kontakt@Penningfuxer.de dann leite ich das an den jeweils anderen weiter (oder falls sich noch mehr austauschen wollen auch an die).

    Vieleicht können wir uns ja gegenseitig auf ein paar gute Ideen bringen oder von jemandem der schon „weiter“ ist ein paar praktische Tipps holen.

    mfg
    Oli

  19. Hallo Oliver und Philipp

    ich bin genau so wir Ihr, über die Videos von Aaron (Homo Oeconomicus) auf das ganze „print on demand“ Thema gestoßen. Wie Oliver es so treffend beschrieben hat, wollte ich es auch mal ausprobieren wenn es doch so einfach ist ;-).

    Mit meiner Frau habe ich dann zusammen ein Paar einfach T-Shirts erstellt und anfangs nur bei spreadshirt.de hoch geladen. Aktuell sind wir bei spreadshirt.de und .com und Amazon. Jedoch warten wir bei Amazon auf das Tierup um mehr Designs hochlanden zu können und bei spreadshirt auf weitere Sales (leider hatten wir erst einen) 🙁

    Meine Frau und ich sind mittlerweile zu dem Entschluss gekommen das der Markt so überfühlt ist mit „einfachen“ Designs uns Sprüchen, dass es echt schwere ist nur über organische Treffer Verkäufe zu erzielen, deshalb werden wir uns kommenden Jahr mit Amazon und Facebook Werbung auseinander setzen. Desweiteren wollen wir das Experiment Outsourcing über Fivrr mal wagen und uns Designs erstellen lassen.

    Wo wir uns aktuell noch am schwersten tun, ist das finden von passenden Nischen – Gefühlt gibt es einfach schon alles.

    PS. das Diesel Shirt finde ich lustig 😉

    Gruß,
    Gerrit

    1. Hi Gerrit,

      wollte mal wissen was in den letzten 6 Monaten bei dir passiert ist in Sache Shirt-Business??
      Welches Tier bist du jetzt bei Amazon und hast du DESIGNER in anspruch genommen?

      Würde mich freuen, wenn du ein Feedback gibst.

      Gruß
      Alesch

  20. Guten Morgen!

    Ich wollte doch mal den Beitrag kommentieren, da ich durch Zufall darüber gestolpert bin.

    Ich bin auch vor gut 4-5 Monaten auf Youtube auf den Kanal von „Homo Oeconomicus“ aufmerksam gewurden, dank der Vorschläge auf Youtube.

    Da ich schon immer eine leichte kreative Ader hatte, wollte ich es auch mal neben der Arbeit probieren. Meistens setzte ich mich immer am Sa & So immer zu je 3 Stunden hin und habe in Gimp, jetzt mit einem anderen Programm, rumgebastelt. Unternehmerisch, sowohl vom Wissen als auch vom Können, stecke ich ja noch in den Kinderschuhen. Auch wenn es mich schon immer gekribbelt hat selbst tätig zu werden.

    Bis jetzt habe ich um die 200 Stk. zusammengebastelt. Anfang Dezember hatte ich meine ersten beiden Verkäufe (7€ & 5€), welche mich doch wieder mehr motiviert hatten. Ohne Werbung duch FB / Google werde ich wohl auch bei einfachen Motiven bleiben. Komplexere und schönere Motive lohnen sich bestimmt erst, wenn diese entsprechend beworben werden. Zumindest meiner Meinung nach.

    Wenn du Lust hast können wir uns ja weiter austauschen. Bin schon seit einer Weile auf der Suche nach Anfängern wie mich. 🙂

    Schöne Grüße
    Philipp

    1. Hey Phillip, also ich bin absoluter Anfänger bin die Tage auf die Print in Demand Branche gestoßen und wollte gerne wissen ob du noch am Ball bist oder schon aufgegeben hast? Wenn du noch dabei bist, würde ich gerne was über deine Erfahrungen, die du bis jetzt machen konntest, wissen.

Schreibe einen Kommentar zu Katy Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert