Cashback & passives Einkommen – Meine Erfahrungen und Empfehlungen

Ein endlich-mal 🙂 sonniges Hallo an alle Leser,

Ich habe gestern begonnen die Homepage etwas umzubauen und die Informationen zum Geld sparen und Einkommen generieren neu zu kategorisieren. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich Infos zu Cashback-Anbietern zwar immer mal wieder irgendwo einbinde, aber nie einen wirklichen Beitrag über diese geschrieben haben.

Das möchte ich jetzt nachholen.

Um was geht es in diesem Beitrag?

Ich möchte euch hier an einer Stelle zusammenfassen

  • Welche Arten von Cashback-Systemen es gibt
  • Welche Cashback-Anbieter ich nutze
  • Wie man sogar passives Einkommen durch Cashback generieren kann
  • Welche Tipps & Tricks ich zum Sparen durch Cashback geben kann

Dann legen wir mal los mit Punkt 1:

Welche Arten von Cashback gibt es?

Beim Nachlesen über diesen Artikel habe ich gesehen, dass es laut Wikipedia keine zwei Arten von Cashback gibt. Sondern es gibt entweder Cashback- oder Bonus-Programme.

Ich denke aber für den unbedarften Verbraucher ist der Unterschied zwischen den beiden Begriffen nicht offensichtlich. Ob man es jetzt unterschiedlich nennt oder nicht soll uns hier nicht stören. Die Vor- und Nachteile fasse ich danach zusammen.

Vorteile
  • Sehr viele Einsatzmöglichkeiten im täglichen Leben
  • Keine „Vorbereitung“-nötig. Man muss nur die Karte zu zücken
  • Online und Offline möglich
Nachteile
  • Nur geringe Cashback-Rate (1 Cent pro 2€ Umsatz)
  • Anbieter können detaillierte Profile über den Kunden erstellen (Kaufgewohnheiten, Ausgabenhöhe etc)
Vorteile
  • Sehr viele Einsatzmöglichkeiten beim Online-Shopping
  • Auch Cashback auf Verträge (Strom, Gas etc.)
  • Direkt Geldwert auf dem Konto. Keine Umrechnung nötig
  • höhere Cashback-Raten (im Vergleich zum Punktesystem)
  • Vermittler erhalten i.d.R. keinen Zugriff auf die gekauften Produkte sondern nur über den (prämienrelevanten) Gesamtumsatz oder generell über den Abschluss eines Vertrages
Nachteile
  • zum Cashback-Erhalt muss der Vermittler-Link genutzt werden
  • Werbecookies werden gespeichert (nötig zum Erkennen des Kaufs über Vermittlerlink)
  • technische Probleme möglich (Einkauf wird nicht erkannt)

Diese Cashback Anbieter nutze ich / kann ich empfehlen

Shoop
Shoop

Sehr gute Cashback-Raten und fast alle wichtigen Shops vorhanden (Ebay, Mediamarkt, Rakuten, Lieferando etc.)

aklam.io
aklam.io

Hier könnt ihr selbst Vermittler sein und bekommt eine Provision wenn eure Freunde euren Link nutzen (z.B. für Stromvertrag, Paypalaccount etc.)

GetMore
GetMore

Nach Usermeinungen gibts hier das höchste Cashback und die meisten Partnershops. Passives Einkommen durch Freunde-Werben möglich.

Mit Cashback Systemen ein passives Einkommen generieren

Passives Einkommen ist auch durch Cashback-Anbieter möglich. Das ganze basiert auf dem „Freunde-Werben“- Prinzip. Bei Shoop ist das nur limitiert möglich. Ihr bekommt hier einen festen Betrag (5 -10 €) wenn Ihr einen Freund werbt und dieser eine gewisse Menge an Cashback bekommt.

Bei Aklam.Io verdient ihr jedes mal mit wenn jemand über euren Empfehlungs-Link irgendwo einkauft. Macht euch das doch zu nutze. z.B. wenn ihr gerade euren eigenen DSL, Strom oder Gasanschluss wechselt und den besten und billigsten Anbieter gefunden habt. Generiert euch bei Aklamio einen Empfehlungslink für diesen Anbieter und schickt ihn an eure Familie oder an Freunde, falls diese auch gerade wechseln wollen. Wenn du die Provision auf „Teilen“ stellst haben Sie sogar noch einen zusätzlichen Vorteil wenn Sie über dich wechseln.

Oder du holst deine Freunde gleich voll ins Boot und bildest mit Ihnen eine GetMore-Community. Damit verdient jeder Freund an allen durch Ihn geworbenen Freunden mit. Das typische Pyramidensystem. Nur das ihr hier nichts verkaufen müsst sondern es ja darum geht bei Käufen die man sowieso machen wollte Geld zu sparen. Und das kann man wirklich ohne schlechtes gewissen jedem empfehlen.

Cashback Tipps und Tricks

Mit der Zeit lernt man natürlich ein paar wichtige Tipps und Tricks bei der Nutzung von Cashback-Anbietern die ich euch hier natürlich nicht vorenthalten will:

  • Cache leeren. Ganz wichtig denn hieran scheitert oft das korrekte Erfassen des Einkaufs. Löscht euren Browser-Cache (auch auf dem Handy). Schließt dann den Browser, öffnet Ihn neu und dann direkt ab zu Shoop, Aklamio oder Getmore. Nur so könnt ihr relativ sicher sein, dass euer Einkauf/Empfehlung richtig gezählt wird. Eine Anleitung zum Löschen des Caches für verschiedene Browser/Systeme findet ihr hier: Anleitung Browser Cache leeren. Am besten schickt ihr das auch eurem Freund wenn ihr Ihm einen Empfehlungslink schickt.
  • Cashback-Raten vergleichen. Das lohnt sich für kleinst-Käufe natürlich nicht. Dort sind 3 oder 5 % Cashback vernachlässigbar. Aber bei größeren Einkäufen macht es durchaus Sinn zu schauen welcher Anbieter euch am meisten Cashback bietet. Bei einem Großeinkauf z.B. Baumaterial oder einer Urlaubsreise kann der Unterschied zwischen zwei Anbietern schon bei vielen € liegen die ihr verschenken würdet.
  • Sprecht aktiv über das Cashback-System. Jeder eurer Freunde und Familie hat vermutlich einen Stromvertrag, einen DSL Anbieter, kauft online ein etc. Und fast immer machen diese es „direkt“, lassen das Cashback also liegen. Sprecht Sie an, fragt ob Ihr Ihnen beim Stromanbieterwechsel helfen könnt und macht Sie auch darauf aufmerksam, dass Sie durch einen Link von euch noch mehr sparen können (durch geteilite Provision bei Vertragsabschluss). Oder falls diese sich für das Cashback-System interessieren werbt Sie für Getmore – und verdient zukünftig an jedem Cashback den eure Freunde bekommen.
  • Kombiniert Cashback mit Gutscheinen und Coupons. Cashback ist ein Teil wie ihr eure Kosten senken und Geld sparen könnt. Oft (nicht immer!) ist Cashback kombinierbar mit Gutscheinen des jeweiligen Anbieters. z.B. gibt´s 5 € Rabatt auf eine bestellung ab 50 € mit Gutscheincode XXX. Das könnt ihr je nach Anbieter mit dem Cashback kombinieren und so eure Ersparnis maximieren.

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Shoop
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Aklmaio
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8 Replies to “Cashback & passives Einkommen – Meine Erfahrungen und Empfehlungen

  1. Ist das: „Anbieter können detaillierte Profile über den Kunden erstellen (Kaufgewohnheiten, Ausgabenhöhe etc)“
    bei Variante 1 heutzutage wirklich noch ein Nachteil, denn das machen ja Google, Faceboo und Co ja eh auch alle und da bekomme ich nicht mal Punkte?!? 😉

    1. Hey Max,
      könnte man sich drüber streiten.Google und Co sammeln die natürlich auch fleissig aber zumindets offiziell und theoretisch sollten diese eigentlich das Unternehmen nicht verlassen.
      Ich hab gerade auf der Payback-Homepage die Datenschutz-Erklärung gelesen und war etwas überrascht. Nach dem was dort steht werden auch dort die Daten nicht verkauft oder weitergegeben wenn man diesem nicht zustimmt.
      Und , anders als ich vermutet hätte , ist eine solche Einwilligung (laut Datenschutzerklärung) auch für die Teilnahme nicht nötig.
      Nun frage ich mich aber wie Payback die gewonnenen Daten dann „umsetzen“ will wenn wirklich alle User die Einwilligung verweigern würden.

      Möglich wäre auch, dass man darauf spekuliert, dass die Mehrheit dies nicht tut.
      Trotzdem finde ich es Problematisch – bei Google und co kann man aktiv was dagegen tun, dass die wissen welche Artikel man wie oft einkauft.
      Bei Payback eher nicht, man kann nur widersprechen dass diese Infos werblich genutzt werden (sollten)

      mfg
      Oli

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